Pfr. Dr. Klaus Eickhoff
P. Dr. Bernhard Eckerstorfer
KISI-KIDS in Aktion
KISI-KIDS
Peter Jungmeier & Dagmar Kieninger
Pfr. Dr. Klaus Eickhoff
P. Dr. Bernhard Eckerstorfer
KISI-KIDS in Aktion
KISI-KIDS
Peter Jungmeier & Dagmar Kieninger
Komm herab, o Heil’ger Geist,
der die finstre Nacht zerreißt,
strahle Licht in diese Welt.
Komm, der alle Armen liebt,
komm, der gute Gaben gibt,
komm, der jedes Herz erhellt.
Höchster Tröster in der Zeit,
Gast, der Herz und Sinn erfreut,
köstlich Labsal in der Not,
in der Unrast schenkst du Ruh,
hauchst in Hitze Kühlung zu,
spendest Trost in Leid und Tod.
Komm, o du glückselig Licht,
fülle Herz und Angesicht,
dring bis auf der Seele Grund.
Ohne dein lebendig Wehn
kann im Menschen nichts bestehn,
kann nichts heil sein noch gesund.
Was befleckt ist, wasche rein,
Dürrem gieße Leben ein,
heile du, wo Krankheit quält.
Wärme du, was kalt und hart,
löse, was in sich erstarrt,
lenke, was den Weg verfehlt.
Gib dem Volk, das dir vertraut,
das auf deine Hilfe baut,
deine Gaben zum Geleit.
Lass es in der Zeit bestehn,
deines Heils Vollendung sehn
und der Freuden Ewigkeit.
Amen.
Pfingstsequenz 12. Jh.
Fragen an die Zuhörer: Was hat Ihnen gefallen? Was ist Ihnen wichtig geworden?
Reaktionen auf die 2. Woche der Begegnung
TAGABSCHLUSS
Gott, nun kehre ich heim zu mir,
Gott, nun kehre ich heim zu Dir.
Des Tages Stunden,
des Tages Wunden,
all seine Weiten
und Armseligkeiten
leg ich in Deine Hände hinein:
Ganz wie ich bin, ich bin Dein.
Und willst Du mich fragen,
was ich ward,
so muss ich klagen:
Mein Herz ist noch hart,
zu wenig gegründet und gereift
in Deine Güte und Liebe hinein;
doch wie ich bin, so bin ich Dein.
Gott, hilf mir weiter, die Zeit vergeht.
Hilf mir lieben, früh und spät.
Hilf mir leben, ein Tag ist vorbei.
Gib Gnade, dass ich morgen besser als heute sei.
Amen.
Pfr. Dr. Klaus Eickhoff im Gespräch
Zuhörer
Zuhörer
P. Dr. Bernhard Eckerstorfer
Kabarett
Willi Berger & Laurenz Prille
Chor
Willi Engelsdorfer
Moderation
Dagmar Kieninger & Carlo Neuhuber
Anregendes Gespräch
„Was hat er noch genau gesagt?“
in der Vorhalle
700 Besucher
Pfr. Dr. Klaus Eickhoff
während des schwierigen Themas:
„Die Erde hat Fieber“
Blick zum Redner – durch die Technik hindurch
Die Moderatoren:
Dagmar Kieninger & Peter Jungmeier
Einige Aussagen aus den Vortrag von Frau Irmgard Fleisch, am 3. Abend der Woche der Begegnung.
Thema:
NIE GENUG – was hat wirklich Wert?
Gesundheit als Hauptsache kann es nicht sein, denn dann wären alle die ausgeklammert, die krank oder behindert sind. Gesundheit als Hauptsache: Dass stimmt nicht!
Glück:
Glück kommt nicht daher dass wir eine Weltreise machen.
Glück kommt von den vielen kleinen Dingen des Lebens.
Lebe mit den Jahreszeiten, sie bieten immer etwas Schönes.
Der Wechsel der Dinge ist die Basis fürs Glück.
Wenn immer nur die Sonne scheint, erlebst du darin keinen Höhepunkt mehr. Wenn aber nach drei Tagen Regen oder Nebel die Sonne herauskommt, dann ist dieses Erleben ein Augenblick des Glücks.
Wir dürfen glücklich sein in den Situationen in denen wir sind.
Dank & Glück:
Wenn wir dankbar sind bekommen wir genug Lebensglück.
Wenn es dir gut geht frage dich: Warum gerade ich“
Das Essen schmeckt viel besser, wenn man vorher betet. Man hält vorher inne. (Man denkt und dankt Gott)
Ein Atheistischer Arzt hat beobachtet: Leute die vor dem Essen beten, haben eine bessere Verdauung.
Das letzte Glück, welches über alles irdische Wohlergehen hinausgeht, finden wir nur in Gott.
Der Kirchenvater Augustin hat es auf den Punkt gebracht, wenn er sagt:
„Unruhig ist meine Seele, bis sie Ruhe findet in Gott.“
Im Vorfeld der 2. Woche der Begegnung wurde zum Thema des Abends, von der 7.A. Stiftsgymnasium Schlierbach, eine Umfrage gestartet und daraus ein Video erstellt:
NIE GENUG – was hat wirklich Wert?
Mehrfachnennung – um die tatsächliche Häufigkeit wiederzugeben.
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Frage 1
Was ist für ein gutes Leben wirklich erforderlich?
Selbstzufrieden sein
mit Leuten einen guten Umgang haben
Familie
Liebe
ein schönes zu Hause haben
Intakte Familie
gesunden Kontakt zur Umwelt und den Mitmenschen
Gesundheit
Gesundheit
gutes zu Hause
Arbeit haben
Beziehung bewusst gestalten
mit der Umwelt gut umgehen
Gesundheit
Zufriedenheit
gesunde Familie
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Frage 2:
Was halten sie für besonders Wertvoll im Leben?
Ein entsprechender Glaube
dass es mir gut geht
Arbeit haben
mein Glaube
Erfahrungen die man hatte
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Frage 3:
Welche Werte vermissen sie in der heutigen Gesellschaft?
Das die Leute sich zu wenig um Gott kümmern
Die Ehrlichkeit fehlt
Die Liebe zur Natur
Mangel an Kommunikation
Ruhe (an dem angemessenen Tempo, das die Leute eigentlich brauchten, um zu leben.)
Fremdenfreundlichkeit
Bescheidenheit
Notwenige Kommunikation untereinander