7. Abend. (Abschlussveranstaltung) der 2. Woche der Begegnung. Foto-Rückblick

Pfr. Dr. Klaus Eickhoff

Pfr. Dr. Klaus Eickhoff

P. Dr. Bernhard Eckerstorfer

P. Dr. Bernhard Eckerstorfer

KISI-KIDS in Aktion

KISI-KIDS in Aktion

KISI-KIDS

KISI-KIDS

Peter Jungmeier & Dagmar Kieninger

Peter Jungmeier & Dagmar Kieninger

Pfingstsequenz aus dem 12. Jahrhundert

Komm herab, o Heil’ger Geist,
der die finstre Nacht zerreißt,
strahle Licht in diese Welt.


Komm, der alle Armen liebt,
komm, der gute Gaben gibt,
komm, der jedes Herz erhellt.

Höchster Tröster in der Zeit,
Gast, der Herz und Sinn erfreut,
köstlich Labsal in der Not,

in der Unrast schenkst du Ruh,
hauchst in Hitze Kühlung zu,
spendest Trost in Leid und Tod.

Komm, o du glückselig Licht,
fülle Herz und Angesicht,
dring bis auf der Seele Grund.

Ohne dein lebendig Wehn
kann im Menschen nichts bestehn,
kann nichts heil sein noch gesund.

Was befleckt ist, wasche rein,
Dürrem gieße Leben ein,
heile du, wo Krankheit quält.

Wärme du, was kalt und hart,
löse, was in sich erstarrt,
lenke, was den Weg verfehlt.

Gib dem Volk, das dir vertraut,
das auf deine Hilfe baut,
deine Gaben zum Geleit.

Lass es in der Zeit bestehn,
deines Heils Vollendung sehn
und der Freuden Ewigkeit.

Amen.

Pfingstsequenz 12. Jh.

Was nehmen Sie aus der „2. Woche der Begegnung“ mit?

Fragen an die Zuhörer: Was hat Ihnen gefallen? Was ist Ihnen wichtig geworden?

Reaktionen auf die 2. Woche der Begegnung

  • Ich möchte ein „Zeigefinger“ sein.
  • Bibel lesen – Nachrichten ausschalten.
  • Innere und äußere Ordnung hängen zusammen.01
  • Geh deine Zelle zusammenräumen!
  • Augenblicke wahrnehmen und genießen
  • Gott zu vertrauen und in Gott die Hoffnung aufbauen können
  • Wahre Hoffnung auf Jesus befreit von Furcht
  • Nicht vergessen: DANKE zu sagen !
  • Mir hat es wirklich sehr gut gefallen und ich bin ein Stück weiter gekommen. Danke das so etwas veranstaltet worden ist.
  • Das Musical von Lydia Weisser
  • Die blauen Briefe von Frau Fleisch
  • Der Zeigefinger des Johannes auf Jesus
  • Das Leid annehmen
  • Nicht nur anhängen (in den Glauben) sondern richtig einsteigen
  • Trost finden, Hoffnung, wenn man glaubt es geht nicht mehr. Erhört werden.
  • Man ist nicht alleine
  • Jesus ist unter uns und hilft uns
  • Ich werde Bibel lesen
  • Eickhoff hat Recht:  Nur in Christus zu sein zählt, daher gibt es nichts Schöneres als IHN IN DIR zu haben. DANKE GOTT FÜR DIESE UNENDLICHE LIEBE02
  • Hoffnung Bibel
  • Lob aussprechen, Wort lesen. Danke an die Gruppe von Menschen aus dieser Region, welche ihren Glauben gezeigt haben.
  • In Christus sein und leben
  • Abwägen, was man wirklich benötigt und was man wissen will
  • Die Nähe Gottes
  • Gemeinschaft mit Gelichgesinnten
  • Dankbarkeit ausdrücken!
  • Positives ausstrahlen und weitergeben
  • Von Pater Bernhard: Vorbereitung zur Eucharistie – sich eine Stunde vorher darauf einstellen
  • Hingabe an Jesus
  • Hoffnung
  • Geborgen – Herr in Dir! Ich lege alles in Deine Hände
  • Leben mit dem Zeigefinger auf Gott
  • Immer ein Finger zu sein, der auf den Herrn zeigt
  • Gott Liebe weitertragen
  • Neuen Mut geschöpft Christus zu folgen! Und sich auch dazu bekennen.
  • Menschen die durch die Tiefe gegangen sind, sind Menschen mit Tiefgang! So ein Mensch bin ich durch dich, Herr, geworden! Danke Jesus!03
  • Stärkung und Festigung im Glauben.
  • Ich bin beeindruckt von der Klarheit und Sicherheit der Aussagen der Aussagen von Pfr. Eickhoff
  • Nicht unsere Taten zählen, sondern unsere Hingabe an Jesus Christus
  • Das Erlebnis der frohen Gemeinschaft!
  • BIBEL LESEN
  • Gemeinschaft Gleichgesinnter! Glaubensvertiefung! Sicherheit – ich bin auf dem richtigen Weg
  • ALLE können zu IHM kommen.
  • Gott hat sich längst erbarmt, glaub das doch endlich.
  • Viele gute Gespräche!
  • Die Wichtigkeit des Bibellesens!
  • Zeigefinger auf Jesus!05
  • Es ist wichtig Klartext zu reden! Zeigefinger des Johannes. Leuchtendes Beispiel Klaus Eickhoff
  • Gemeinschaft in Jesus Christus ist über alle Grenzen hinaus möglich. Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.
  • Gott ist immer für uns da.
  • Hoffnung für die Zukunft
  • Gelassenheit im Glauben
  • Der Glaube gibt Vertrauen und Geborgenheit
  • Ich konnte mir von jedem Abend etwas mitnehmen für meinen Alltag. Ich bin dankbar dass ich da sein durfte.
  • Warum ich – warum nicht ich? Bewusst dankbar
  • Gottes Wort lesen
  • Zum „Zeigefinger“ werden06
  • Nicht den unüberwindlichen Berg sehen, sondern klein anfangen
  • Nicht überall dabei sein müssen
  • Nicht nur dranhängen, sondern einsteigen
  • Lebendige Begegnungen mit lieben Menschen und Jesus Christus. Tiefgehende Vorträge!
  • Mich hat es bewegt und darum habe ich oft teilgenommen
  • Mich hat das große Interesse an diesen Glaubenstagen beeindruckt
  • Klare Botschaft
  • Dankbare Menschen sind glückliche Menschen
  • Bei Gott einsteigen
  • Ich bin dankbar dass mein Sohn, wieder gesund ist. Er hatte Krebs
  • Das Bild mit der Sonne = Hoffnung07
  • Die eigene Kraft reicht nicht: Entweder lasse ich mir helfen von Jesus oder ich falle
  • Entschleunigung Druckabbau Hoffnung
  • Klare, verständlich Darlegung des Wortes Gottes! Danke
  • Gemeinsam kann man viel erreichen und das gibt mir Hoffnung in der schwierigen Zeit
  • Ich habe wieder mehr Mut bekommen das Wort Gottes laut auszusprechen
  • Christliches Vorleben, Druck ablassen
  • Entscheidung – was ist wichtig
  • Danke, dass sich Gott meiner erbarmt hat und dass ich bitten darf, dass er sich meiner Kinder erbarmt. Der Beziehungsvortrag hat mir geholfen zu sagen, was ich will.
  • Zeigefinger für Jesus zu sein.08
  • Meine Gedanken haben sich verändert und mein seelisches Leid, meine ewige Angst! Ich wünsche mir und meiner Familie Freude!
  • Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Dies war der Gedanke der mir kam. Vielen Dank für mein brennendes Herz.
  • Begegnungen – sich die Hand reichen – anschauen – sich gegenseitig wohlwollend wahrnehmen
  • Es ist mir klar geworden, dass der Glaube an Jesus wichtiger ist. Er allein trägt mich und liebt mich. Ich danke von Herzen für diese Woche!
  • Weitersegeln mit der Sicherheit – Gottes Geist weht.
  • Kraft in der Hoffnung
  • Hoffnung ist Gewissheit09
  • Das Leben ist schön!
  • Danke, dass ich dabei sein kann. Danke für die Hoffnung
  • Liebe leben
  • Gute Motivation um mein Leben im Glauben zu vertiefen – Bravo
  • Ich habe diese Woche klar erkannt, mich mit dem Wort Gottes neu einzulassen. Zeit Gott schenken jeden Tag, damit ich erfüllt bin von IHM und Bote sein kann.
  • Licht im Alltag
  • Ich hoffe ein Zeigefinger auf Jesu zu werden11
  • Blick nach vorne – verzeihen können
  • Ich habe vier Vorträge besucht. Ich bin dankbar für viele gute Gedanken. (Hinterstoder mit Anhang)
  • Bei Jesus einsteigen
  • Begegnung – Herzlichkeit – geballtes beschenken mit Kraft und Freude – gebenden guten Gedanken –tiefes Menschliches erspüren
  • „Wir dürfen es gar nicht für uns behalten, wir müssen das Erlebte weiter erzählen!“ – das hab ich erst vor ein paar Tagen meinen Kindern vor dem Schlafen gehen vorgelesen aus dem Buch „Die helle Straße“ – unser Abendritual. Danke machen wir das gemeinsam weiter. Vielleicht erwächst ja ein neuer Papst daraus ???
  • In Christus zu sein
  • Danke für diese Woche des Auftankens12
  • KISI
  • Dankbar seinen
  • Ich werde in Zukunft wieder mehr in der Bibel lesen!
  • Fingerzeig sein – Bibel lesen vor Zeitung lesen
  • Dankbarkeit und Hoffnung für den weiteren Lebensweg.
  • Wohl dem der seine Hoffnung setzt auf den Herrn
  • Bibel lesen und ein Segen sein für Mitmenschen, Freunde und FEINDE
  • Bote sein – nicht die eigenen Gedanken und Ideen weitertragen sondern ich habe einen Auftraggeber der wichtiger ist
  • Neue Anstöße für mein persönliches Glaubensleben!
  • Meine Hoffnung auf Jesus wurde bestätigt und bestärkt13
  • Große Dankbarkeit für die Möglichkeit dieses Treffens
  • Freude, Liebe, Leid, Hoffnung – alles ist eigebunden in der Gemeinsamkeit
  • Frei sein, weil wir schon erlöst sind. Einsteigen ins Flugzeug und Fingerzeig Gottes ein. Ein großes DANKE an Pfr. Eickhoff
  • Zeigefinger sein für meine Mitmenschen
  • KISI KIDS sind toll
  • Die Abende haben mir wieder Auffrischung, Begeisterung  – eben neue Hoffnung gebracht. Danke
  • Neue Einblicke und Ansichten gewonnen
  • Gottes Worte haben mir gefallen
  • Es ist mir wieder bewusst geworden, wie sehr mein Herr, Jesus Christus, in meinem täglichen Leben mit seiner ganzen Liebe und Fürsorge mit mir gehen will.
  • Gebet zur persönlichen Entscheidung
  • Lebenslust:  reden ist Silber – schweigen ist Gift
  • Einsteigen ins Flugzeug, dranhängen ist zu wenig
  • Sehr ermutigend! Gottes Wort verkündigt zu hören ist eine Freude – hoffentlich bald wieder!
  • Man sollte vielleicht öfter die Bibel lesen!14
  • Hoffnung – dass Jesus Christus jeden in seiner Hand hat. Hoffnung führt zum Leben.
  • Jesus ist auferstanden
  • Ich hab mir viel mitgenommen wieder Zeuge zu sein für Jesus Christus
  • Das ich von Gott gestärkt worden bin
  • Wieder hat der Vortrag von Klaus Eickhoff, den ich zwei Mal gehört habe, beeindruckt. Seine Art hat mich bewegt.
  • Lieder der KISI KIDS – in Christus sein, nicht nur dranhängen
  • Lies die Bibel – Worte der Hoffnung
  • Einsteigen – nicht nur dranhängen
  • Hoffnung in schwieriger zeit. Die Bibel will mir ein intensiver Begleiter in der Zukunft sein.
  • Sehr viele gute Eindrücke. Mir hat es sehr gut gefallen. Freue mich, wenn es die 3. Begegnungswoche gibt. Möchte mich bedanken das es so was gibt.
  • Gott will nicht unser Geld sondern unser Herz
  • Ich habe wieder Zuversicht und Vertrauen zum Leben gewonnen. Die Ausrichtung meines Glaubens wieder mehr auf meinen Schöpfer und Erlöser vertieft. Die Freude die ich bei den Abenden erworben habe, hält hoffentlich lange an.
  • Mein Verständnis für den Anderen! Mehr Zufriedenheit bei den Mitmenschen, besonders bei der eigenen Familie!!!
  • In dieser Woche ist mein Glaube an Gott tiefer geworden. Ich bin gestärkt nach hause gegangen. Danke Herr!15
  • Glaube, Hoffnung, Liebe:  Die Größte unter ihnen ist die Liebe. Glaube ist Vertrauen, Vertrauen atmet Gewissheit, Gewissheit bekommt man geschenkt, Sicherheit kann man kaufen.
  • Wir leben im Zeitalter der Gleichzeitigkeit (Zitat von Pater Eckerstorfer) Stimmt, aber wenn man für alles verantwortlich ist, kann es nur so gehen! Oder?
  • Toll, die klare Aussage von Herrn Eickhoff:  Nicht die Kirche – sondern die Persönliche Entscheidung zählt. Halleluja
  • Jeden Tag leben mit Gott
  • Evangelische Gesinnung – Jeder einzelne Beitrag – Gott spürbar erfahren (auch an Mitarbeitern) – Gleichgesinnte und tolle Leute getroffen
  • Ich habe bei jedem Vortrag den Geist Gottes gespürt, ganz besonders die Hoffnung und Liebe Gottes die uns trägt.
  • Ich habe wieder Hoffnung, dass ich nicht umsonst gelebt habe
  • Der Vortrag von Herrn Eickhoff macht mir gewiss, dass wir in der Gnade Gottes stehen sprich, wir sind gerettet durch den Kreuzestod Jesu. – Ich bin ruhiger geworden und will auch Ruhe ausstrahlen (auch in der Arbeit oder im Chor) und, und, und
  • Je mehr ich danke, desto weniger muss ich bitten
  • Es freut mich sehr, dass es einen Pater Eckerstorfer in unserer Umgebung gibt und der Herr ihm so eine Begabung gegeben hat!
  • Danken schon am Morgen – nicht immer jammern16
  • Ich habe erfahren und gespürt „Weniger ist oft mehr“!  Jeden Abend war ein dicker Saft den ich verdünnen muss um zu verdauen. Danke
  • Ich wurde ermutigt und habe vieles gelernt, wie wir mit leid umgehen können. Besonders wie wir Menschen, die wirklich tiefes Leid erfahren, trösten können und sie zu dem hinführen können, der selbst alles Leid der Welt getragen hat.
  • Man braucht weniger als man will
  • Es ist tröstlich zu wissen, dass nicht nur die Teilnahme an kirchlichen Veranstaltungen zählt, sondern den ganzen Lebenslauf.
  • Stoßgebete können uns und dem Anderen im Alltag helfen –damit segnen und begleiten
  • Die Begeisterung der KISI KIDS für Jesus zu singen. Die Vorträge von Pater Eckerstorfer und Frau Fleisch
  • Gott nicht klein machen – auf Taschenformat mir zurecht machen – nein – „Gott ist ein großer, brennender Gott, der uns von ganzem Herzen liebt!“
  • Home sweet home!
  • Fingerzeig Gottes ein
  • Der Ausspruch: Was gibt es doch so vieles, was ich nicht nötig habe.
  • Danke lieber Gott
  • Zeit nehmen – eine Pause einlegen während des Tages – zum Gebet. Den Morgen beginnen mit Gebet und alles in Gottes Hände geben.
  • Dankbarkeit für die Gemeinschaft, Menschen von vor Jahren wieder zu sehen und die Verbundenheit zu spüren
  • Ich habe mir vorgenommen ein dankbarer Mensch zu werden, auf das Dankgebet besonders zu achten
  • Geborgenheit17n
  • Hoffnung – ich darf mich fallen lassen in Gott
  • Jesus wieder ganz klar wahrgenommen und ins Herz gelassen. Auftrag von Jesus zu verkündigen sein Wort
  • Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ich für meine, mich begleitenden Menschen, ein Wegweiser in Gottes Namen, hin zu Jesus, sein werde
  • Biblische Hoffnung = feste Gewissheit. Jesus wieder in die Mitte lassen. Dein Wille geschehe. In die Bibel hineinschauen sich ihr nähern. Lernen sie in uns leben zu lassen
  • Ich nehme von dieser Veranstaltung mit, mehr in der Bibel zu lesen. Mich freut es sehr, dass so viele Menschen auf der Suche nach dem einen Gott sind, Gelobt sei der Herr.
  • Der Raum war von der Liebe des Herrn erfüllt (hl. Geist nicht). Missionarische Woche – herzen wurden berührt, die Jesus noch nicht persönlich kennen – Worte der Hoffnung, des Trostes, der Freude….. Begegnungswoche – auch Woche der Bewegung  (sie hat mich bewegt) – persönliche Nähe zum Herrn –
  • Stoßgebete: Anregung um fünf Uhr morgens in der Hlg. Schrift zu lesen – noch viel öfter DANKEN für alles
  • Höre – neige dein Ohr
  • KISI KIDS – Eckerstorfer – Eickhoff
  • Der beste Beweis für Gott ist, dass es die Kirche, trotz ihrer Verfehlungen, immer noch gibt. Drängen doch in der Bibel zu lesen. Gebet, einsteigen bei Gott.
  • Hoffnung hat für mich wieder neue Dimensionen bekommen. Pfarrer Eickhoff – die Konkretheit seines Vortrages – seiner Worte. Die schönen meditativen Bilder. Die ausgewählten Vorprogramme. Die Begrüßung und Verabschiedung bei den Türen. Brot zum teilen.
  • Gott will alle – auch dich – das Leben aller Sünder
  • Die Begeisterung von „Blues & Minus“ zu musizieren war und ist sehr beeindruckend. Der Vortrag von P. Bernhard war sehr tiefgehend. Seine Worte waren echt toll.
  • Lob und Dank für unseren Heiland Jesus Christus und die Gemeinschaft von uns durch ihn!
  • Wir brauchen immer wieder die Erinnerung, dass es 2 Arten Hoffnung gibt. Danke für die „lebendige“ Stärkung im Glauben
  • Vieles aus den Vorträgen (war 6x da) muss noch wirken. Ich will mich auf das SCHÖNE in meinem Leben konzentrieren (Fr. Fleisch Vorträge)
  • Ein katholischer Pfarrer hat vor kurzem meiner Mutter gesagt, dass sie in den Himmel kommt, weil sie so ein guter Mensch ist.      Wir wissen jetzt, wer das wirklich sagt, und wir wissen, dass das nicht aufgrund ihrer guten Taten sein wird.
  • Ganz bestimmt habe ich die Gnade gespürt Christin sein zu dürfen und Hilfestellung bekommen zu haben für manche Entscheidungen meines Lebens. Danke für diese/alle Veranstaltungen.
  • Wohl dem, der auf Gott vertraut.    –    Mein Leben ist von Gott getragen.
  • Wirklich einsteigen!18n
  • Ich will dankbar sein
  • Jesus in mir    –      Ich bin in Jesus
  • Trost  –  Hoffnung  –  Zuversicht
  • Ich gratuliere zu dieser Woche der Begegnung. Die angesprochenen Themen waren sehr ergreifend.
  • Jesus lebt und ich lebe auch ewig
  • Das Gebet mit dem Einsteigen war sehr schön
  • Danke für die klare Verkündigung – sie ermutigt, denn Gottes Wort ist Wahrheit und hat mir heute wieder große Hoffnung geschenkt, beziehungsweise Gewissheit.
  • JESUS = unendliche Liebe   ER ist auch für mich ans Kreuz genagelt worden
  • -Lebendige Begegnungen   -Hoffnung im Alltag    -persönlich die 3 Ewigkeiten erfahren (Vater, Sohn und Hl. Geist) DANKE J
  • Versuchen FINGERZEIG zu sein für die Kinder und für Freunde
  • Was nehme ich mit: frohmachende Botschaft – habe die Sehnsucht, dass viele (alle) es einmal so hören könnten. DANKE (GOTT sei Dank)
  • Der Glaube an die wahre Hoffnung wurde in mir neu gestärkt. Ich danke Gott dafür.
  • Versöhnung  –  Erkenntnis  –  Begegnung
  • Die Klarheit, mit der auf das hingewiesen wurde, was Gott meint und wie wir Gottes Kind werden können!  DANKE
  • Gottes Nähe und seine unendliche Liebe
  • Zuversicht
  • Er allein ist Herr. Mein ganzes Leben gehört ihm.
  • Stoßgebet. „Die Leitung zu Jesus und zu den Heiligen“ nicht so lang, wie ich immer glaubte. (Aussage von Frau Fleisch)
  • Ich habe geschätzt, dass sich junge Menschen mit religiösen Themen und Liedern beschäftigen.
  • Aufmunterung im Glauben
  • Hoffnung in Christus ist unsere einzige
  • Wir werden nicht gefragt, ob und wie oft wir in der Kirche waren, sondern ob wir in Christus waren!
  • Eltern sind die besten Therapeuten für ihre Kinder  – Leben und dabei „den Tod vor Augen haben“  – „lebendige“ Hoffnung haben
  • Dass Jesus für uns Sünder gekommen ist  – dass Männer anders Ticken als Frauen. Männer im Verstand und Frauen mit Gefühl.
  • Trostesworte
  • Nur Einsteigen ist die Rettung04
  • Hoffnung für alle auf der Welt
  • Neue Hoffnung und Kraft geschöpft für meinen Alltag
  • Diese Woche war eine Stärkung im Glauben und ein Aufruf, im Hl. Wort täglich zu lesen, den Blick auf Gott und die Ewigkeit zu richten.
  • Menschliche Hoffnungen erfahren vielleicht Erfüllung, die aber der Vergänglichkeit verhaftet ist. Nur die Hoffnung auf Jesus wird nie enttäuscht und erfüllt sich in Ewigkeit.
  • Ich werde zur lebendigen Hoffnung als Wiedergeborener
  • Gott hat sich meiner schon erbarmt
  • WOHL DEM …….   WOHL MIR!
  • Engel – Botschafter Gottes für meine Familie, meine Schüler zu sein! Mehr Bibel zu lesen!  Danke für die begeisternden Worte.
  • Suchen  –   Hoffnung  –  Heilsgewissheit
  • Bibel lesen
  • Ich vertraue auf Jesus, das ist meine Hoffnung
  • Man muss nicht in der Kirche sein, man muss in Gott in Jesus sein.  – Buch der Hoffnung lesen: „Die Bibel“
  • Gottes Liebe – den Glauben leben – Bibel jeden Tag lesen – lieben, hoffen , vertrauen
  • Ich nehme mir Dankbarkeit, Friede, Hoffnung mit.   –   Warum geht es mir so, wie es mir geht?? (frei nach Fr. Fleisch)
  • Ich bin ermutigt worden, offen ein Gespräch anzugehen, um Differenzen auszuräumen.
  • Diese Woche der Begegnung ermutigte mich, meine Beziehung zu Gott wieder zu erneuern, zu vertiefen, zu festigen.  Gott ist groß!!!
  • Ich habe einen großen Einblick in das Thema Hoffnung erfahren und will das in meinem Leben umsetzen lernen.
  • Weil mein Mann mit mir diesen Vortrag besucht hat, ist der Abend für mich besonders wertvoll.
  • Irmgard Fleisch hat gesagt, wir sollen jeden Menschen, dem wir begegnen, ermutigen – das werde ich mir fest vornehmen.  Und meine persönliche Bibellese wieder ernster und wichtiger nehmen.
  • Diese Woche war wieder eine Bereicherung so wie schon einige seit 1977. Danke für alles.
  • Ich bin dankbar für die täglichen kleinen Dinge.
  • Ich habe erfahren, was wirklich Wert hat im Leben, was ich brauche à GOTT
  • Die Worte von und über Christus haben mich sehr berührt
  • Das Bild mit dem Flugzeug hat mich angesprochen. DANKE
  • Der Zeigefinger des Johannes auf Jesus faszinierte mich. Er zeigt, wohin der Weg und das Ziel geht.
  • Habe mir Gedanken gemacht was wirklich wichtig ist und entrümpelt.
  • Die Erde hat Fieber – 1. Jesus ist unser Arzt! 2. Hoffnung in schwieriger Zeit!
  • Authentisch sein (Fleisch)
  • Ein Hoffnungszeichen:  so viele Menschen verschiedener Konfessionen à ein gemeinsames Projekt + Feier
  • Pater Bernhard: ein junger, kluger, lebendiger Vertreter des Glaubens mit viel Tiefe, einer frohen Art über seinen Glauben und Hoffnungen zu sprechen. Das macht mir Mut!
  • Die Welt nicht mehr so weltlich sehen (verbissen)   –    mehr Ruhe, mehr Gelassenheit   –   mehr Gemeinschaft
  • Gottes Geist zu spüren ist so schön.  Miteinander reden ist mir sehr wichtig!
  • Die Welt wird vergehen, MEINE Worte werden aber nicht vergehen!   JESUS –  die Hoffnung für Sünder.
  • Die Klarheit von Pfarrer Eickhoff, dass es für ein Leben mit Gott (m)eine Entscheidung braucht.
  • Ich möchte folgende Gedanken mitnehmen: ich werde nicht danach beurteilt, ob ich in der Kirche war, sondern ob ich in Christus war.
  • KISI-KIDS strahlen das aus, was sie singen und glauben!  –   Vortrag von Fr. Fleisch: „Wir sind nur dann glücklich, wenn wir selber daran arbeiten und für das, was wir haben dankbar sind.  –  Danke, dass ich gehen, sehen, arbeiten,… kann. Dankbar sein für die Natur und die kleinen Dinge im Leben!“
  • Das Wort Gottes bleibt ewig – ich will es täglich lesen.
  • Prioritäten bewusst zu setzen
  • Hoffnung für alle  –  besonders für mich
  • In Christus leben   –  die Zeit bewusster wahrzunehmen
  • Jeden Tag mit Dank beginnen; staunen was mir täglich geschenkt wird.

Gebet

TAGABSCHLUSS

Gott, nun kehre ich heim zu mir,

Gott, nun kehre ich heim zu Dir.

Des Tages Stunden,

des Tages Wunden,

all seine Weiten

und Armseligkeiten

leg ich in Deine Hände hinein:

Ganz wie ich bin, ich bin Dein.

Und willst Du mich fragen,

was ich ward,

so muss ich klagen:

Mein Herz ist noch hart,

zu wenig gegründet und gereift

in Deine Güte und Liebe hinein;

doch wie ich bin, so bin ich Dein.

Gott, hilf mir weiter, die Zeit vergeht.

Hilf mir lieben, früh und spät.

Hilf mir leben, ein Tag ist vorbei.

Gib Gnade, dass ich morgen besser als heute sei.

Amen.

6. Abend der „2. Woche der Begegnung“ Foto – Rückblicke

23_10 WdB Pfr. Dr Klaus Eickhoff im Gespräch

Pfr. Dr. Klaus Eickhoff im Gespräch

23_10 WdB interessierte Zuhörer

Zuhörer

23_10 WdB Zuhörer

Zuhörer

22. Oktober. 5. Abend der „2. Woche der Begegnung“ Foto-Rückblicke

22_10 WdB Bernhard Eckerstorfer 02

P. Dr. Bernhard Eckerstorfer

22_10 WdB SKetch 04

Kabarett

Willi Berger & Laurenz Prille

22_10 WdB Chor 01

Chor

Willi Engelsdorfer

22_10 WdB Moderatoren

Moderation

Dagmar Kieninger & Carlo Neuhuber

22_10 WdB Anregendes Gespräch 06

Anregendes Gespräch

22_10 WdB Anregendes Gespräch 04

„Was hat er noch genau gesagt?“

22_10 WdB volle Vorhalle 02

in der Vorhalle

22_10 WdB volle Vorhalle 03

700 Besucher

„Die Erde hat Fieber“ Video-Clip

Die Erde hat Fieber Foto

Auf Foto klicken und „Die Erde hat Fieber“ anschauen

21. Oktober. 4. Abend der Woche der Begegnung Foto-Eindrücke

Klaus Eickhoff vierter AbendPfr. Dr. Klaus Eickhoff

während des schwierigen Themas:

„Die Erde hat Fieber“

durch die Technik zum Redner

Blick zum Redner  –  durch die Technik hindurch

Peter Jungmeier & Dagmar Kieninger

Die Moderatoren:

Dagmar Kieninger & Peter Jungmeier

Das letzte Glück finden wir nur in Gott

Einige Aussagen aus den Vortrag von Frau Irmgard Fleisch, am 3. Abend der Woche der Begegnung.

Thema:

NIE GENUG – was hat wirklich Wert?

Gesundheit  als Hauptsache kann es nicht sein, denn dann wären alle die ausgeklammert, die krank oder behindert sind. Gesundheit als Hauptsache: Dass stimmt nicht!

Glück:

Glück kommt nicht daher dass wir eine Weltreise machen.

Glück kommt von den vielen kleinen Dingen des Lebens.

Lebe mit den Jahreszeiten, sie bieten immer etwas Schönes.

Der Wechsel der Dinge ist die Basis fürs Glück.

Wenn immer nur die Sonne scheint, erlebst du darin keinen Höhepunkt mehr. Wenn aber nach drei Tagen Regen oder Nebel die Sonne herauskommt, dann ist dieses Erleben ein Augenblick des Glücks.

Wir dürfen glücklich sein in den Situationen in denen wir sind.

Dank & Glück:

Wenn wir dankbar sind bekommen wir genug Lebensglück.

Wenn es dir gut geht frage dich: Warum gerade ich“

Das Essen schmeckt viel besser, wenn man vorher betet. Man hält vorher inne. (Man denkt und dankt Gott)

Ein Atheistischer Arzt hat beobachtet: Leute die vor dem Essen beten, haben eine bessere Verdauung.

Das letzte Glück, welches über alles irdische Wohlergehen hinausgeht, finden wir nur in Gott.

Der Kirchenvater Augustin hat es auf den Punkt gebracht, wenn er sagt:

„Unruhig ist meine Seele, bis sie Ruhe findet in Gott.“

UMFRAGE zum 3. Abend der Woche der Begegnung

Im Vorfeld der 2. Woche der Begegnung wurde zum Thema des Abends, von der 7.A. Stiftsgymnasium Schlierbach, eine Umfrage gestartet und daraus ein Video erstellt:

NIE GENUG  – was hat wirklich Wert?

Mehrfachnennung  – um die tatsächliche Häufigkeit wiederzugeben.

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Frage 1

Was ist für ein gutes Leben wirklich erforderlich?

Selbstzufrieden sein

mit Leuten einen guten Umgang haben

Familie

Liebe

ein schönes zu Hause haben

Intakte Familie

gesunden Kontakt zur Umwelt und den Mitmenschen

Gesundheit

Gesundheit

gutes zu Hause

Arbeit haben

Beziehung bewusst gestalten

mit der Umwelt gut umgehen

Gesundheit

Zufriedenheit

gesunde Familie

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Frage 2:

Was halten sie für besonders Wertvoll im Leben?

Ein entsprechender Glaube

dass es mir gut geht

Arbeit haben

mein Glaube

Erfahrungen die man hatte

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Frage 3:

Welche Werte vermissen sie in der heutigen Gesellschaft?

Das die Leute sich zu wenig um Gott kümmern

Die Ehrlichkeit fehlt

Die Liebe zur Natur

Mangel an Kommunikation

Ruhe (an dem angemessenen Tempo, das die Leute eigentlich brauchten, um zu leben.)

Fremdenfreundlichkeit

Bescheidenheit

Notwenige Kommunikation untereinander